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Was ist logopädie?

Der Begriff Logopädie stammt von dem altgriechischen Wort λόγος = lógos „Wort“
sowie παιδεύειν = paideuein „erziehen“ und bedeutet wörtlich „Sprecherziehung“.

Die Logopädische Behandlung umfasst Prävention, Diagnostik und Therapie,
also Vorbeugung, Erfassung und Behandlung von
Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen.

Wie erhalte ich Logoädie?

Ähnlich wie bei der Physiotherapie, wird die Logopädie von Ärzten verordnet und gilt als Heilmittel.
Heilmittelverordnungen (auch Rezepte genannt) können Sie von folgenden Ärzten erhalten:
- Hausarzt
- Kinderarzt
- Hals-Nasen-Ohren-Arzt
- Kieferorthopäde
- Zahnarzt
- Neurologe

Zuzahlung

Kinder sind grundsätzlich zuzahlungsbefreit.
Mit Vollendung des 18. Lebensjahres beträgt der von den Krankenkassen festgelegt Eigenanteil,
sofern keine Befreiung vorliegt, 10% der Behandlungskosten plus 10€ Rezeptgebühr.

Therapiebereiche

(eine kurze Übersicht)
Sprechen
beinhaltet die Fertigkeit, Laute korrekt und flüssig zu artikulieren.
Folgende Störungen können auftreten und logopädisch behandelt werden:
- Artikulationsstörungen
- Störungen der Lautbildung
- Störungen des Redeflusses (Stottern, Poltern)

Sprache
beinhaltet das Verstehen von Wörtern, das Erkennen der Wortbedeutung und die Wortproduktion:
In folgenden Bereichen können während und nach Abschluss der Sprachentwicklung Störungen auftreten und logopädisch behandelt werden:
- Wortschatz
- Sprachverständnis
- Grammatik
- Satzbau
- Kommunikations- und Dialogfähigkeit

Stimme
ist der Schall, der durch die Stimmlippenschwingungen erzeugt und im Mund- und Rachenraum, sowie den Nasenhöhlen moduliert und verändert wird.

Ziel einer Stimmtherapie ist es, die optimale Leistungsfähigkeit des Stimmapparats wieder herzustellen.
- Stimmübungen
- Atemübungen
- Artikulationsübungen
- Verbesserung der Körperwahrnehmung
- Spannungsregulierung
Eine Stimmstörung ist dann vorhanden, wenn sich der Stimmklang verändert, z.B. durch Heiserkeit oder Ausbleiben der Stimme (Aphonie), wenn man in der stimmlichen Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist, etc.
Zusätzlich gibt es Begleiterscheinungen wie Engegefühl oder Druck im Hals, um nur einige wenige zu nennen. Auch das Gefühl, sich ständig räuspern zu müssen, nimmt zu.
Jede länger als 2-3 Wochen andauernde Heiserkeit sollte von einem Facharzt überprüft werden. HNO oder Phoniater können dann über einen weiteren Verlauf, evtl. auch Stimmtherapie entscheiden und ein Rezept ausstellen.

Schlucken (Dysphagie)
Unter einer Schluckstörung, im neurologischen Zusammenhang häufig auch Dysphagie genannt, versteht man eine Beeinträchtigung des Schluckvorgangs, die verschiedene Ursachen haben kann. Wenn am Schluckakt beteiligte Strukturen in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt sind und /oder nicht mehr richtig zusammenarbeiten, kann eine Schluckstörung vorliegen.

Wir freuen uns auf ihren besuch

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